Tag 1:
Am Samstag haben wir uns schon am Morgen in unserem Ortsverband getroffen und unser Gepäck auf die Autos geladen. Dann sind wir losgefahren und standen bald im Stau. Als wir bei dem Meldekopf waren, mussten wir ein Gruppenbild machen und warten bis wir in einer Kolonne zum Zeltplatz fahren durften.
Als wir vor dem Zeltplatz angekommen waren standen wir noch eine Weile an, bis wir auf den Zeltplatz durften. Als wir auf dem Zeltplatz waren bauten wir unsere Zelte und den Pavillion auf. Danach räumten wirdie Zelte ein. Um 18:00Uhr gab es dann Frikadellen mit Jägersoße, Semmelknödel und buntem Gemüsezum Abendessen. Nach dem Abendessen richteten wir unseren Schlafplatz ein. Da dies sehr lange gebraucht hat,verpassten wir die Eröffnungsfeier.
Tag 2:
Der zweite Tag fing mit einem leckeren Frühstück an.Danach mussten wir die Dusschen reinigen, da sie noch nicht so sehr verschmutzt waren.
Als die einen die Duschen gereinigt haben, waren die anderen schon auf dem Gelände des Landesjugendwettkampfes um uns dort mit unserem Wappen zu vertreten. Die Putztruppe kam später, nachdem diese fertig war, dazu.
Ein Teil von uns ging nach der Beendigung des Landesjugendwettkampfes in das Kirchheimer Stadtfreibad, welches direkt neben dem Lagergelände war. Wir vergnügten uns schön im Freibad als wir am Himmel eine riesige schwarze Gewitterwolke sahen, dann flüchteten wir schnell in unser Zelt und holten unseren Pavillion rein. Sofort fing es an zu hageln und die Hagelkörner waren so groß wie Tischtennisbälle, als der Hagel vorbei war regnete es sehr stark, während dem Regen kam ein Orgateam vorbei und evakuierte uns in die Turnhalle. Während dessen gab es Wurstsalat mit Gurken, Zwiebeln, Tomaten und Brot. Nach ca. einer Stund durften wir dann wieder in unsere Zelte. Am Abend spielte dann in der Turnhalle die Band Dezemberkind.
Tag 3:
Der dritte Tag begann wieder mit einem Frühstück. Nach dem Frühstück haben drei von uns Schwedenstühle in einem Workshop gebaut. Der Rest langweilte sich, war einkaufen, machte eine Kissenschlacht, redete mit anderen und war im Freibad. Zum Mittagessen gab es ein Lunchpaket, welches aus Brot, Würstchen, Trinken und einem Snack bestand. Am Abend des Montags gab es Bratwurst mit Rahmsoße, Kartoffelpüree und grünem Salat. Danach spielte wieder eine Band namens Apetown.